WAKO Trainerausbildungen (C/B/A) ab sofort vom DOSB lizenziert

Mit Schreiben vom 24. Januar 2018 des DOSB-Bildungsreferats liegt uns nun die Anerkennung unserer Trainerausbildungen durch den Deutschen Olympischen Sportbund schriftlich vor.

Die Genehmigungen beziehen sich auf die Ausbildungsgänge C Breitensport, C Leistungssport, B Leistungssport sowie A Leistungssport.

Hierfür wurden von uns Ausbildungskonzepte erarbeitet und eingereicht. Der DOSB hat „keine Abweichungen von den Rahmenrichtlinien“ festgestellt, damit sind die o.a. Ausbildungsgänge „ab jetzt im DOSB-Lizenzmanagementsystem verfügbar“, heißt es im Schreiben.

Damit bietet der Bundesfachverband für Kickboxen (WAKO Deutschland) die einzigen vom DOSB anerkannten Trainerausbildungen für die Sportart Kickboxen an.

Das Genehmigungsschreiben kann auf der Website der WAKO Deutschland in der Rubrik „Trainerausbildung“ als PDF herunter geladen werden.

(pt)

Ein Traum wird wahr!

Ein Traum, der mit viel Arbeit, viel Engagement und niemals abflachender Motivation zur Realität wurde! Mit dem heutigen Tag ist unser Verband, der Bundefachverband für Kickboxen – WAKO Deutschland e.V., Mitglied im Deutschen Olympischen Sportbund.


Der 2. Dezember ist ein historischer Tag, der in die nationale Geschichte des Kickboxsportes eingegangen ist. Ist diese Sportart bereits in der gesellschaftlichen Mitte angekommen und erfreut sich hier großer Beliebtheit, findet er seit heute auch ganz offiziell, auf der größten deutschen Sportbühne, seinen Platz. Heute gegen 12:30 Uhr ist die WAKO Deutschland Mitglied im Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) geworden und ist damit der nationale Spitzenverband für die Sportart Kickboxen. Auf der Mitgliederversammlung des DOSB in Koblenz entschieden die Delegierten über dessen Aufnahme.

Bereits am 25.08.2016 beantragte die WAKO die Aufnahme in den DOSB und erfüllte hier die satzungsgemäßen Voraussetzungen gemäß den Paragraphen 3 & 4 der Aufnahmeordnung des Sportbundes. Die WAKO ist seit heute Mitglied der Sportverbände der Gruppe ohne internationale Anbindung.

Vorausblick: Mitte nächster Woche tagt das Internationale Olympische Komitee (IOC) und entscheidet über die Aufnahme der WAKO international in den internen Kreis, danach würde die WAKO Deutschland automatisch in die Gruppe der nichtolympischen Verbände zugeordnet werden.

  

Das aktuelle WAKO-Präsidium mit dem Präsidenten Jürgen Schorn, den Vize-Präsidenten Rudi Brunnbauer und Andreas Riem führte die WAKO in den Kreis der nationalen Spitzenverbände. Gegen 12:30 Uhr nahmen Jürgen Schorn und Rudi Brunnbauer die Glückwünsche von Herrn Alfons Hörmann, Präsident des DOSB, entgegen, der die WAKO in einer rund sechsminütigen Filmvorführung vorstellte. Im Anschluss wandte dieser sich an die Mitglieder (Delegierten der nationalen Sportverbände und Landessportbünde) und bat um Abstimmung (Satzung DOSB §26 (3)) über die Aufnahme in den DOSB. Bei nur fünf Enthaltungen entschied man sich für die Aufnahme. Dr. Michael Vesper sprach dem Verband seine Glückwünsche aus und bat im Anschluss die Herren Jürgen Schorn und Rudi Brunnbauer auf die Bühne. Diese übergaben als symbolisches Geschenk die Kickboxhandschuhe von Leonard Ademaj, mit denen der Nationalkämpfer im November dieses Jahres in Ungarn Weltmeister wurde, an den Präsidenten des DOSB, Herrn Alfons Hörmann. Jürgen Schorn dankte in seiner anschließenden Danksagung mit den Worten: „Nach 40 Jahren ist für uns ein großer Traum in Erfüllung gegangen. Unser jahrzehntelanger Kampf, ein anerkannter Teil in der deutschen Sportwelt zu sein, wurde heute belohnt. Für uns Kickboxer ist das ein historisches Ereignis. Sie können sich sicher sein, dass wir im Sinne des DOSB handeln werden. Vielen, vielen Dank, dass Sie uns Ihr Vertrauen geschenkt haben“, so Schorn.

Vizepräsident Rudi Brunnbauer, der alle Vorgespräche mit dem DOSB führte und auf der Zielgerade mit seinen Präsidiumskollegen die Weichen stellte, sagte unmittelbar nach dem Erfolg: „Ich bin überglücklich, die Arbeit hat sich gelohnt für unsere Sportler, die nun endlich die Anerkennung bekommen, die sie verdienen“.

Und auch Ehrenpräsident der WAKO Deutschland, Peter Zaar, der die WAKO am Tag zuvor bei der Versammlung des Instituts für Angewandte Trainingswissenschaften (IAT) vertrat, äußerte sich zu diesem historischen Moment: „Nach einem Scheitern im Jahr 2007 ist heute für mich ein Traum wahr geworden. Ich bin glücklich!“

Andreas Riem, Sportdirektor der WAKO Deutschland, zeigte sich aus der Heimat ebenfalls äußerst zufrieden. Riem: „Ein großes Ziel, das so weit weg zu sein schien, ist nun tatsächlich erreicht. Es fällt sicherlich noch etwas schwer, diesen großen Moment zu realisieren. Der große Einsatz der letzten Jahre, die vielen Stunden Arbeit – hiermit sind sie belohnt worden.“

WAKO Deutschland-Präsident Jürgen Schorn sagte sichtlich stolz:

„Ein jahrzehntelanges Versprechen an alle WAKO-Vereine, an das schon kaum einer mehr wirklich geglaubt hat, wurde nun mit aller Energie und Kraft des Präsidiums in die Realität umgesetzt.

Ein besonderer Dank gilt den über 23.000 Mitgliedern des Verbandes, den angeschlossenen Mitgliedsvereinen, den Funktionärinnen und Funktionären, Bundestrainern, Kampfrichterinnen und Kampfrichtern, dem technischen Ausschuss, Sponsoren, Partnern sowie den Vertretern der Landesverbände.

Heute dürfen wir stolz auf uns, das Erreichte und unsere Sportart Kickboxen sein.“

Text: Lars Eckhoff

Trainerlizenz

Der NSKBV hat vier neue Trainer: Nicolas Piekarski (AKBC-Wolfsburg),  Maikel Vottchel, (AKBC-Wolfsburg), René Worien  und Sandra Rietzel   beide  Goshin-Jutsu-No-Michi e.V. Velpke.

Bereits zum vierten  Mal wurden ein Trainerlehrgang mit dem Schwerpunkt Kickboxen angeboten. Der Grundlehrgang und der Aufbaulehrgand wird vom LSB-Niedersachsen geführt.

Der Lehrgang wurde von  Referent Selman Öz  und Landestrainer Antonino Spatola betreuet.

Die Teoretsche Ausbildung  fand im Centro Italiano  und in der Jugendherberge Wolfsburg und der Schwerpunkt (Praktisch) im Landesstützpunkt Wolfsburg statt.

Deutschlandpokal

 

Der NSKBV e.V. schreibt positive Schlagzeilen:

 

 

Mit einem Trio war  Landestrainer Trainer Antonino Spatola jetzt in Frankfurt am Main beim Deutschlandpokal  und alle drei Athleten fuh

 

ren Siege ein.

 

Bei den Vollkontakt-Newcomern setzte sich Mohammed Hassouni in der Klasse bis 75 Kilogramm gegen Alessandro Santoro (Mannerz) durch und nahm hier die erste Trophäe entgegen. Süleyman Kocabayraktar feierte nach zwei Jahren Wettkampfpause ein gelungenes Comeback. Er besiegte durch Ko. Zafir Ahmetovic aus Köln und holte den Titel im Limit bis 86 kg. Im Junioren-Vollkontakt bis 71 kg machte Nicolas Piekarski mit seinem 3:0-Erfolg gegen den Kölner Eric Schmadtke perfekt.

 

Der Landestrainer  Antonino Spatola schwärmte hinterher: „Das waren überzeugende Auftritte von unserem Trio. Ich bin sehr stolz auf die gezeigten Leistungen. Vor allem Nicolas hat einen hervorragenden Kampf hingelegt und seinen Gegner zu jeder Zeit im Griff.“ Alle drei Kämpfer sind vom AKBC-Wolfsburg.

 

Für Piekarski und Kocabayraktar bedeuteten die ersten Plätze beim Deutschlandpokal auch die ersten wichtigen Punkte, um sich für die Kickbox-Europameisterschaften 2018 zu qualifizieren.

 

 

World Cup

 

 

Es war fast komplett bronzener Auftritt, den die fünf niedersächsischen Kickboxer beim World Cup im italienischen Rimini hingelegt haben. Daniel Hense, Waldemar Paveltschuk (beide AKBT Munster), Nicolas Piekarski (AKBC Wolfsburg) und Brandon Bojani (Peine) holten jeweils dritte Plätze und eben die Bronzemedaille in ihren Alters- und Gewichtsklassen im Vollkontakt.

 

Hense war dabei in der Jugendklasse bis 60 Kilogramm bis zum Halbfinale erfolgreich, erst hier wurde der Munsteraner gestoppt, genauso wie sein Klubkollege Paveltschuk bei den Männern bis 75 kg, wie Piekarski im Jugend-Vollkontakt bis 71 kg und wie Bojani bei den Männern bis 71 kg. Piekarski wiederholte damit seinen dritten Platz aus dem Vorjahr, dieses Mal hatte er zudem mit einer Fußverletzung zu kämpfen.

 

Als fünfter Starter für WAKO Niedersachsen war Mohammed Amiri dabei. Der Jugend-Vollkontaktler (bis 63,5 kg) war im Vorjahr noch bis in Finale gestürmt und hatte Silber gewonnen. Nun scheiterte das Talent des AKBC Wolfsburg im Viertelfinale an einem Russen knapp nach Punkten.

 

Betreut wurde das niedersächsische Quintett in Rimini von den Wolfsburger Trainer-Brüdern Domenik und Giulian Hirsch. Verbandspräsident Antonino Spatola: „Wir sind zufrieden mit den gezeigten Leistungen. Die Konkurrenz war sehr stark, gerade die Kickboxer aus Osteuropa. Auch wenn wir im vergangenen Jahr größere Erfolge gefeiert hatten, sind die vier dritten Plätze absolut in Ordnung. Im nächsten Jahr greifen wir wieder neu an.“

Deutsche Meisterschaft in Bad- Neustadt

 

Wolfsburger Kickbox-Trio holt DM-Gold für Niedersachsen

 

 

(li) Nicolas Piekarski                       (re) Maikel Vottchel                             (re) Mohammed Amiri

 

13 Medaillen, davon drei in Gold – die Ausbeute des niedersächsischen Kickbox-Verbands bei den deutschen Meisterschaften in Neustadt/Saale konnte sich wieder einmal sehen lassen. Alle drei ersten Plätze gingen dabei auf das Konto des AKBC Wolfsburg. „Wir können mit den Ergebnissen sehr zufrieden sein“, lobte Verbandspräsident Antonino Spatola die Leistungen der niedersächsischen Athleten.

 

Allen voran die Wolfsburger Junioren-Vollkontaktler Maikel Vottchel (bis 54 Kilogramm), Mohamed Amiri (bis 63,5 kg) und Nicolas Piekarski (bis 71 kg) wussten in Neustadt zu überzeugen. Amiri und Vottchel gewannen ihre Finalkämpfe sogar vorzeitig. Dafür wurden Piekarski und Amiri von Jürgen Schorn, dem Präsidenten des deutschen Verbandes, bereits vorab mit der goldenen Ehrennadel der WAKO ausgezeichnet. „Von diesem Trio, aber auch von einigen anderen erhoffen wir uns auch für die Zukunft noch viele Medaillen auf nationaler, aber auch internationaler Ebene“, sagte Antonino Spatola.

 

Zum Teil nur denkbar knapp am Titel vorbeigeschrammt sind die niedersächsischen Athleten Konstantin Matusevych AKBC-Wolfsburg (Jugend B Leichtkontakt bis 47 kg), Elwin Bagirov AMKBT-Munster (Jugend A Leichtkontakt bis 57 kg), Noelle Sauer  AKBC-Wolfsburg (Jugend A Leichtkontakt bis 55 kg), Daniel Hense  AMKBT-Munster (Junioren-Vollkontakt bis 60 kg) und Artur Geiger AMKBT-Munster (Junioren-Vollkontakt bis 75 kg). So wusste beispielsweise Sauer in den Vorkämpfen vollends zu überzeugen, hatte im Finale allerdings gegen die aktuelle Weltmeisterin klar das Nachsehen. Antonino Spatola tröstete: „Das sind alles Kämpfe, aus denen sie ihre Lehren ziehen werden und gestärkt daraus hervorgehen.“

 

Die Bronzemedaillen von Alessandro Schefner AMKBT-Munster (Jugend B Leichtkontakt bis 42 kg), Nasridin Hassouni AKBC-Wolfsburg (Jugend A Leichtkontakt bis 42 kg), Pierre Cannon AMKBT-Munster (Junioren-Leichtkontakt bis 57 kg), Stephanie Hagelgans AMKBT-Munster (Juniorinnen-Leichtkontakt bis 55 kg) und Iljas Mamasurov AMKBT-Munster (Junioren-Vollkontakt bis 57 kg) rundeten das gute Ergebnis der Niedersachsen ab.

Nordddeutsche Meisterschaft

Munsters Kickboxer holen fünf Goldmedaillen bei den norddeutschen Meisterschaften

Munster. Starke Auftritte zeigten die Kickboxer des Amateur-Kickbox-Teams Munster bei den norddeutschen Meisterschaften, die der Verein am 13. Mai 2017 ausgerichtet hat. Elf Lokalmatadore nahmen an den Titelkämpfen teil und holten elf Medaillen, davon fünf goldene, fünf silberne und einmal Bronze. Niedersachsen war auch dank ihrer Hilfe der beste Landesverband, gleich 18 Sportler sicherten sich den ersten Platz. Einen besonderen Dank richtete Dimitri Hait an die Niedersächsische Lotto-Sport-Stiftung: „Nur dank ihrer finanziellen Unterstützung konnte das Turnier bei uns stattfinden“, sagten der AKBT-Trainer und  der Vorsitzender Waldemar Gross

Hervorzuheben war vor allem der Auftritt von AKBT-Vollkontaktler Alexander Appelganz (Männer bis 81 Kilogramm), der seinen Kontrahenten vor allem im direkten Schlagabtausch beherrschte und einen überzeugenden Punktsieg feierte. „Das war eine super Leistung von Alexander“, lobte Dimitri Hait. Auch mit dem Gesamtergebnis war der Coach natürlich sehr zufrieden: „Unsere Sportler haben tolle Leistungen gezeigt.“

Neben Alexander Appelganz jubelten auch Nico Lukanowski (Leichtkontakt Jugend A bis 69 kg), Stephanie Hagelgans (Leichtkontakt Juniorinnen bis 55 kg), Elwin Bagirov (Leichtkontakt Jugend A bis 57 kg) und Waldemar Paweltschuk (Vollkontakt Männer bis 75 kg).

Vier Bundesländer hatten 87 Teilnehmer in die Wettkämpfe der unterschiedlichen Alters-, Gewichts- und Kampfklassen geschickt. Die elf Munsteraner verkauften sich vor heimischem Publikum glänzend, sicherten sich allesamt ein Ticket für die deutschen Meisterschaften, die dann am 10. und 11. Juni in Bad Neustadt/Saale stattfanden.

Landesmeisterschaft 2017

Die Titel-Wünsche im Vorfeld waren bescheiden, doch am Ende wurde es eine Gold-Gala für den AKBC Wolfsburg: Fünf, sechs Titel hatte sich Trainer Antonino Spatola bei den Kickbox-Landesmeisterschaften von seinem Großaufgebot erhofft. 18 Athleten schickte der AKBC dann zu seiner Heimveranstaltung in den Ring und auf die Matte, und 15 gingen als Sieger wieder runter!

„Das ist schon unglaublich, damit war überhaupt nicht zu rechnen“, staunte Spatola nach der damit überaus gelungenen Meisterschaft in der IGS-Turnhalle in Westhagen. Der Vorsitzende der Wolfsburger, zugleich Präsident des Landesverbands, nutzte die Gelegenheit, um seine erfolgreichsten Kickboxer auszuzeichnen. Er ehrte die Wolfsburger Vize-Weltmeister Mohammed Amiri und Nicolas Piekarski sowie WM-Teilnehmer Maikel Vottchel und WAKO-Pro-Weltmeister Artur Reis für ihre erbrachten Leistungen.

Und die Athleten zahlten es ihrem Chef mit tollen Ergebnissen zurück. Amiri (Vollkontakt Junioren bis 63,5 kg), Piekarski (Vollkontakt Junioren bis 71 kg), Vottchel (Leichtkontakt Junioren bis 57 kg), Daniel Bohlmann (Leichtkontakt Herren bis 84 kg), Jusuf-Kamel Majid (bis 52 kg), Ramadan Majid (bis 28 kg), Konstantin Matusevych (bis 47 kg, alle Leichtkontakt Jugend B), Marc Herklotz (Leichtkontakt Junioren bis 63 kg), Malik Trauelsen (bis 69 kg), Noëlle Sauer (bis 55 kg, beide Leichtkontakt Jugend A) sowie Ahmed (Leichtkontakt Junioren bis 69 Kilogramm), Mohamed (Vollkontakt Männer Newcomer bis 75 kg), Khoder (Leichtkontakt Jugend B bis 32 kg), Nasridin (bis 42 kg) und Nasri Hassouni (bis 57 kg, beide Leichtkontakt Jugend A) – sie alle vergoldeten sich den Heimauftritt vor Freunden und Verwandten.

Es ist wenig überraschend, dass der AKBC mit dieser Ausbeute zugleich erfolgreichster niedersächsischer Verein wurde. „Aber“, so beteuert Spatola, „viele Vereine holen auf, der Stellenwert des Kickboxens wächst merklich. Das muss auch für meine Wolfsburger Sportler ein Ansporn sein, sich nicht auf den Erfolgen auszuruhen, sondern weiter hart zu arbeiten.“ Viel Zeit, die goldenen Auftritte zu genießen, bleibt den Sportlern ohnehin nicht: Am 13. Mai stehen in Munster bereits die norddeutschen Titelkämpfe an. Dort geht es dann auch um die Qualifikation zu den deutschen Meisterschaften.

Die weiteren Titel sicherten sich vom Verein für traditionellen Budsport aus Oldenburg Fiona Wohlers (Leichtkontakt Jugend A ab 65 kg), Tariq Algisch (Leichtkontakt Junioren bis 74 kg), Jakob Algisch (Leichtkontakt Herren bis 94 kg und Vollkontakt Junioren bis 91 kg). Der TV Eiche Holzminden kam dank Cederik Leonhardt (Leichtkontakt Herren bis 57 kg), Isa Ulubaev (Vollkontakt Herren bis 75 kg) und Mohamed Al Muneer (Vollkontakt Herren bis 91 kg) auf drei Landesmeister-Titel. Jeweils eine Goldmedaille ging an den AKBT Munster, Gastgeber der norddeutschen Meisterschaften, durch Waldemar Paveltschuk (Vollkontakt Herren bis 81 kg) und an die neu gegründete Sparte des BC Tigers Salzgitter, für den Mohammad Shijoei (Leichtkontakt ab 94 kg) erfolgreich war.

Meistergrad

Andreas Binnewies hat am 26.02.2017 bravurös den 2. Meistergrad bestanden.

Herzlichen Glückwunch

Breitensport C-Lizenz

Trainerausbildung Info 2017:

Die C-Lizenz im Breitensport ( Schwerpunktkickboxen) ist nur für Mitglieder der WAKO-Niedersachsen.

Was muss man tun um die Breitensport C-Lizenz (Kickboxen) in Niedersachsen zu erwerben?

Breitensport  C-Lizenz (Kickboxen)

Die Zusatzausbildung „Schwerpunkt Kickboxen“ (40LE) findet am 13.-15.10 und am 27.-29.10 2017 in BSP/LSP Wolfsburg statt.

Anmeldung bis 01.10.2017


 Für den angesetzten Spezialblocklehrgang (Schwerpunkt Kickboxen) in 2017 bitte ich folgende Unterlagen mit zubringen.  

–  Nachweis über die Absolvierung des Grund-, Aufbaulehrgang des LSB-Niedersachsen / LSB-Bremen  oder eine DOSB-Lizenz 

 –  Nachweis der Mitgliedschaft in einem Sportverein des LandesSportBund Nds./ LSB-Bremen 

  –  Angabe Geburtsdatum, Pers. Anschrift  und 1 Passfoto.

 –  Nachweis über einen Erste-Hilfe-Kurs (8 Doppelstunden), der zum Zeitpunkt der Ausstellung nicht älter als zwei Jahre sein darf.

 – Die unterschriebene Verhaltensrichtlinie „Schutz vor sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche im Sport“ muss seit 01.07.2012 mit den Lizenzunterlagen eingereicht werden.

  Wer in Besitz einer DOSB-Lizenz ist, braucht den Nachweis des Grund-und Aufbaulehrgang des LSB nicht mitbringe, sonder eine Kopie der DOSB-Lizenz mit seiner Gültigkeit.

 

Anmeldungen bitte per Mail mit Telefonnr. und Anschrift  an die Geschäftsstelle NSKBV e.V .[email protected] . bis 01.10.2017

Bei Fragen bitte Antonino Spatola unter dem Nr. 0172-5451631 kontaktieren.

LSB-Termine:  https://bildungsportal.lsb-niedersachsen.de

Übernachtung Möglichkeit:   www.jugendherberge.de/de-de/jugendherbergen/wolfsburg728/portraet


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